Trüffeln in Deutschland – die Aktuelle Situation – Trüffel / Trüffelsuche / Trüffelhund – Www.trueffelsuche.de
Diese lassen sich wie frische Trüffel verarbeiten. Der Mindestbestellwert für frische Trüffel beträgt CHF 40.- (exkl. 3. Mit einfachen Zutaten kombinieren: Frische schwarze Trüffel haben einen starken, ausgeprägten Geschmack, daher ist es am besten, sie mit einfachen Zutaten zu kombinieren, die ihren Geschmack nicht überdecken. Die Schwarze Trüffel, oder auch bekannt als Périgord-Trüffel, ist definitiv eine der begehrtesten Arten von Trüffeln auf dem Markt und wird besonders in der gehobenen Küche hoch geschätzt. Trüffel riecht und schmeckt nach Trüffel, wie Vanille nach Vanille duftet. In dem Kindermusical König Keks von Peter Schindler und Babette Dieterich spielen Trüffel eine zentrale Rolle: Das Böse Brösel lockt seine Opfer mit verzauberten Trüffel in die Falle, wer diese Trüffel isst, here wird karamellisiert. Das erste Gastspiel fand im Sommer 1833 im benachbarten Baden Statt, wo Kaiser Franz, dessen Lieblingsaufenthalt Baden war, den Komiker Scholz zum ersten Male (1. Juli) spielen sah und an seiner Komik sich so sehr erquickt hatte, daß er wünschte, Scholz am Burgtheater engagirt zu sehen. Als Nestroy von Carl engagirt worden, war Scholz im Anbeginne wohl etwas kalt gegen den neuen Collegen, später aber, als er sah, wie sie eben vereint das Reich der Komik beherrschten, wie Einer den Andern ergänzte, gestaltete sich das Verhältniß zu einem eng freundschaftlichen, das in Nestroy’s Briefe an Scholz, als er 1854 den Pacht des Carl-Theaters übernahm, den glücklichsten Ausdruck findet.
„Ein Mensch ist des andern Teufel und betrügt ihn. Wie schon bemerkt, war Scholz, wie ungeheuer beliebt als Komiker, es nicht minder als Mensch. 1834 spielte er in München, wohin ihm die Erzherzogin Sophie einen Empfehlungsbrief an König Ludwig gab, der ihm in der Audienz (am 14. Juni) die köstlichen Worte sagte: „Wie kommt es denn, lieber Herr Scholz, daß ich Sie immer verstanden habe, während ich die an meiner Hofbühne schon seit Jahren angestellten Komiker so schwer verstehe”. Das nächste Benefiz (29. April 1834): „Die Putzdocken, oder Alles nach dem Journal”, Bearbeitung einer älteren: „Die Putzsucht” betitelten Posse, ist deßhalb bemerkenswerth. Es lag etwas Ergreifendes in dieser schlichten Erzählung, die in wenigen Worten das zerstörte Leben einer ganzen Familie aufrollte, zerstört durch das Unglück eines einzigen Tages. Infanterie-Regimente war, sich am 26. August 1846 in Dornbach nächst Wien selbst das Leben nahm. Als in Folge des Mißgeschickes seiner Benefizstücke sich kein Autor mehr finden ließ, wurde Scholz selbst zum Bühnendichter und sein am 16. Mai 1839 gegebenes Benefizstück: „Drei Jahre, oder der Wucherer und sein Erbe” ist von ihm selbst verfaßt und fiel – wieder durch. Nachdem er ein Buch zu Stande gebracht und sich dabei sogar etwas Geld gespart hatte, ließen ihm die Sanscrit-Kostbarkeiten im britischen Museum zu London keine Ruhe mehr.
Chr. keine liebesfördernden Eigenschaften zugeschrieben. „Dem Minnen flicht die Nachwelt keine Kränze”, sagt eine zum geflügelten Worte gewordene Dichterphrase. Zuletzt wird etwas Zucker und wenig zerrührte Stärke hinzugefügt, so daß keine klare Brühe hervortritt. Dem ist nicht so: denn das Andenken von Männern wie Raimund, Schuster, Beckmann, Nestroy und Scholz lebt fort, und die Erinnerung an sie durch ihre Lebensskizze, durch die Darstellung ihrer Spielweise, ihrer sonstigen Eigenthümlichkeiten und Menschlichkeiten festzuhalten, ist keine ganz undankbare Aufgabe. Auf Laroche und Hasenhut folgten Schuster, Raimund, Carl (Bernbrunn), fast sämmtlich Wiener, und Scholz, seit 1826, Nestroy, seit 1831 der Wiener Bühne angehörend, schlossen den Reigen der Komiker, welche als specifisch „wienerische” gelten und auch draußen im Reich die Wiener Komik als eine von der Berliner in Form und Wesen gänzlich verschiedene, die nur in Beckmann eine Vereinigung zeigte, erscheinen ließen. Und doch waren seine Benefiz-Vorstellungen immer überfüllt, gewöhnlich wurden sie -da der Wiener Theater-Mobb dabei immer „eine Hetz” erwartete – bei ausverkauftem Hause gegeben. Die nächstfolgenden: „Felix Mauserl” (25. Jänner 1832) und der „Kampf des Glückes mit dem Neide, oder der Liebe Zaubermacht”, waren beide blühender Unsinn. „Gott soll der Gott der Liebe genannt werden künftig. Denn wer soll entscheiden, wer in den Wald darf und wer nicht?
Sein Erscheinen erregte schon allgemeine Heiterkeit, seine Mimik erschien wie eine in Stein gehauene Komik. Aber sie erschien nur so. Seine Mimik mahnte vielmehr an die seiner Zeit stark verbreiteten Guttapercha-Larven, welche in unglaublicher Biegsamkeit jeden Ausdruck vom wüthendsten Zorne bis zur ausgelassenen Freude ermöglichen und immer und unter allen Umständen komisch aussehen und komisch bleiben. „Thaddädl” sozusagen einen geläuterten, das Burleske und die extemporirte Komödie vermittelnden, localkomischen Ausdruck. Um 1706 war es nämlich Joseph Anton Stranitzky, der die extemporirte Komödie in Aufschwung brachte und in derselben den lustigen Hanswurst einführte, mit welcher neuen Figur der bisher so beliebt gewesene „Pickelhäring” und andere Lustigmacher ersetzt werden sollten und zu dessen Maske er die Tracht eines salzburgischen Bauers gewählt hatte. Hanswurst und die extemporirte Komödie feierte ihre höchsten Triumphe, denn ein Zusammenwirken von Elementen, wie Prehauser (Hanswurst), Feinhaaß (Pantalon), Kurz (Bernardon), Weißkorn (Odoardo), Schrötter (Bramarbas), Huber (Leander) und Madame Ruth (Colombine), fand sich nicht wieder. Nach Scholz’s Tode erwiederten die Wiener auf die Frage: „Wo ist jetzt der beste Komiker? Ueber Allen aber stand Scholz, dieser unerreichte Repräsentant des alten, gemüthlichen Wiener Lebens, das ebenso wohl in seiner Erscheinung, wie in seiner ungesuchten, aus seinem innersten Wesen herausperlenden Komik einen so drastischen, treffenden Ausdruck fand.